NEUIGKEITEN

Februar 2024

Träume werden wahr!

Mit Basketball spielen Kinder von der Straße holen und fördern. Das war und ist das Ziel von Elly, einer Basketballverrückten aus Renningen und Jean Isidore, einem Basketballverrückten aus Niger (und Mitgründer von Hoffnung für Niger e.V.). Was fehlte: Basketballfelder ohne löchrigen Boden und mit Basketballkörben. Basketball ist eigentlich der zweitbeliebteste Sport in Niger und wird auch von Mädchen gerne gespielt – wenn es denn bespielbare Felder gibt. Und hier konnten wir helfen: Im Januar 2024 konnten wir an einer der größten Schulen von Maradi ein altes, heruntergekommenes Basketballfeld renovieren und mit Körben ausstatten. So hat die Stadt Maradi nun 2 bespielbare Basketballfelder: eines im Stadion und das von uns renovierte.

Inzwischen wurden auch Trainer in Trainingstechniken und dem Umgang mit Straßenkindern geschult. Der praktische Teil dieser Schulung fand dann mit Jugendlichen, die sich sonst rund ums Stadion aufhalten statt. Ein voller Erfolg – wenn auch viele noch Barfuß spielten. Und Mitte Februar soll es dann mit dem Training auf dem von uns renovierten Feld losgehen. Die Werbung hierfür läuft schon. Es wird wohl eine Mischung sein aus Schul- und Straßenkindern, die hier künftig spielen werden. Und die Kinder/ Jugendliche ohne Schuhe, werden dann aus den Sachspenden, die Elly in Deutschland gesammelt hatte, ausgestattet (natürlich erst, wenn sie eine Zeit lang treu zum Training gekommen sind).

Und das Projekt geht weiter: Es sollen noch 2 weitere Basketballfelder renoviert werden. Und ein weiteres Ziel ist es, den Straßenkindern, die nicht zur Schule gehen, Lesen- und Schreibkurse anzubieten und ab und zu auch eine warme Mahlzeit, so dass sie eine Alternative zum Stehlen und Banden-Dasein haben und eine Perspektive für die Zukunft bekommen. Spenden Sie weiter für dieses so wichtige Projekt. Wer weiß, vielleicht gibt es mal einen Top-Basketballspieler aus Maradi. Ein erster Schritt ist gemacht. Helfen Sie mit Ihrer Spende, damit es weitergeht!

OHNE WASSER KEIN LEBEN

Dieser Satz ist jedem ein Begriff. Ohne regelmäßig ausreichend Wasser in Quantität und Qualität zur Verfügung zu haben, würden wir sterben. Was bedeutet dies für Menschen in Niger, einem Land, das zu 85 % aus Wüste besteht und das nur eine 3-monatige Regenzeit hat, welche im Oktober zu Ende geht. Die nächsten 9 Monate, wird kein Tropfen Regen fallen! So aktuell der Fall. Zugang zu sauberem Trinkwasser ist ein Menschenrecht. In Niger hat jedoch nur jede zweite Person Zugang hierzu. Jedes 10. Kind stirbt vor seinem 5. Lebensjahr an Durchfall oder Cholera. Daher ist eines unserer Ziele von Hoffnung für Niger e. V. das Bereitstellen von sauberem Trinkwasser. Aktuell sammeln wir Geld, um einen neuen Tiefbrunnen mit Trinkwasserfilter auf einer biologisch-landwirtschaftlichen Produktionsstätte zu bohren. Dieser Brunnen soll nicht nur für die ganzjährige Produktion von Gemüse zur Verfügung stehen, sondern er soll auch den umliegenden Dörfern mit über 3.400 Einwohnern, sowie umliegenden Viehhirten mit über 4.800 Tieren offen stehen, um sie ausreichend ganzjährig mit Wasser zu versorgen. Denn Wasser ist vorhanden, aber leider erst in über 80 Meter Tiefe, wo sich ein unterirdischer Fluss befindet. Diesen möchten wir anzapfen, wie wir es schon mit 3 anderen Brunnen getan haben, die mittlerweile über 12.000 Menschen mit sauberem Trinkwasser versorgen. Die Darmerkrankungen unter den Kindern in den Dörfern, die dieses Wasser nutzen, ging stark zurück.

Helfen Sie uns helfen. Jeder Euro zählt, um hier ein Menschenrecht zu finanzieren.

Das war 2023

  • 76 Frauen haben an unserem Frauenausbildungszentrum im Juni ihren Abschluss als Schneiderinnen gemacht und verdienen seither ihren eigenen Lebensunterhalt. So haben wir bislang über 140 Frauen ausgebildet (inkl. einem Alphabetisierungskurs und Unterricht in Hygiene, Kindererziehung, Unternehmertum und Rechte für Frauen)
  • 40 Frauen konnten wir in 2023 bei der Finanzierung einer eigenen Nähmaschine unterstützen, die anderen hatten schon eine
  • 30 ehemals arbeitslose Jugendliche vom Lande haben an unserer Agrarausbildungsstätte ebenfalls im Juni ihren Abschluss in biologischer Land- und Viehwirtschaft gemacht. Sie wissen nun, wie man ganzjährig eine effektive, biologische Landwirtschaft betreibt und wie gesunde, hygienische Viehhaltung geht (auch unterstützt mit Impfungen). Einige verdienen seither als Impfspezialisten ihr eigenes Geld und sind sehr gefragt.
  • im Juli hat eine neue Ausbildungsklasse an unserem Frauenausbildungszentrum begonnen.
  • Im Oktober starteten wir eine neue Ausbildungsklasse an unserer Agrarausbildungsstätte
  • unser Tiermedizinladen bei der Agrarausbildungsstätte läuft weiter sehr gut und wurde mit Solarstrom und einem kleinen Büro für den Administrator (inkl. Labtop und Drucker) ausgestattet, d.h. keine aufwendige Buchhaltung mehr von Hand
  • unsere Frauen am Frauenausbildungszentrum lernten wieder verwendbare Hygieneslips herzustellen und produzierten für nachfolgend genannte Sensibilisierungskampagne über 1.000 Hygieneslips
  • über 15.000 junge Mädchen an weiterführenden Schulen wurden sensibilisiert hinsichtlich Menstruationshygiene und in der Verwendung von wieder verwendbaren Hygieneslips (die sie sehr kostengünstig bei Hoffnung für Niger erhalten können), so dass sie „an ihren Tagen“ nicht mehr dem Unterricht fernbleiben müssen
  • Täglicher Nachhilfeunterricht für Kinder, deren Eltern Analphabeten sind, konnte das ganze Jahr über abends an unserer Frauenausbildungsstätte und an einem anderen Ort angeboten werden.
  • Unser neues Basketballprojekt wird noch vor Jahresende in die Umsetzung gehen – aktuell reisen alle gespendeten Trikots, Shorts, Bälle etc. nach Maradi
  • und, und, und: seit über 3 Jahren dürfen wir um die 30 Mitarbeiter*innen (Ausbilder, Alphabetisierungslehrer, Administratoren, Wächter, Fahrer etc.) beschäftigen, die alle mit uns ihren Lebensunterhalt verdienen

All dies und noch vieles mehr konnte mit vielen kleineren und größeren Spenden umgesetzt werden. Dies ist Hilfe zur Selbsthilfe. Wir sagen: Na Gode, Na Gode, das ist Haussa, die einheimische Sprache und heißt VIELEN, VIELEN DANK!

SCHULANFANG – WAS BEDEUTET DAS FÜR KINDER IM NIGER

So wie hier die Schule wieder begonnen hat, startete sie in Niger ab Montag, 18.09. Was bedeutet dies für Kinder und Jugendliche in Niger?
Trotz Schulpflicht für Kinder ab 7 Jahre und dies für die ersten 6 Jahre Grundschule (nach dem französischen System), werden nur 67% eingeschult und viele verfrüht wieder von der Schule genommen. Die Anzahl der eingeschulten Mädchen liegt dabei – kulturell bedingt und oft mangels sanitärer Anlagen – unter dem der Jungen. Der durchschnittliche Schulbesuch von Personen über 25 Jahre liegt bei 2,1 Jahren. Dabei liegt die Zukunft Nigers in seiner Jugend, denn knapp 50% der Bevölkerung sind unter 15 Jahren und damit ist Niger das Land mit der weltweit jüngsten Bevölkerung!

An öffentlichen Schulen ist der Unterricht zwar kostenlos, nicht aber das Schulmaterial wie Bücher, Hefte und Stifte. Auch die obligatorische Schuluniform wird nicht gestellt. Dies stellt für sehr arme Familien, die im Schnitt von nur 200 Euro im Jahr leben müssen einen nicht finanzierbaren Betrag dar (40% der Nigrer leben in extremer Armut). Zudem ist das Schulsystem, das keinen festen Zielvorgaben folgt und bei dem die Klassengröße zwischen 60 und 100 Kindern liegt, recht ineffektiv. Kinder die dennoch zur Schule gehen, können oft auch nach 4-5 Jahren Schulbesuch, immer noch nicht richtig lesen und schreiben. Dies verleitet viele Eltern, ihre Kinder erst gar nicht in die Schule zu schicken oder sie nach nur 2 Jahren von der Schule zu nehmen oder den Schulbesuch einzuschränken, um sie mit zum Geldverdienen einzusetzen (Kinderarbeit ist sehr verbreitet). Sie verstehen auch die Wichtigkeit von Bildung nicht. Der Staat wollte in Vergangenheit das Schulsystem sogar komplett privatisieren, was dann noch mehr Kosten für die Eltern bedeutet hätte, wobei Privatschulen im Schnitt nur zwischen 75 und 180 Euro pro Kind im Jahr kosten (abhängig von der Klassenstufe). Der Unterricht ist dafür wesentlich effektiver mit kleineren Klassengrößen und gut ausgebildetem Personal.

All dies hat uns von Hoffnung für Niger e.V. bewogen, einen Schulfond einzurichten um sehr arme Familien darin zu unterstützen, ihre Kinder auf eine gute Privatschule zu schicken. Sie müssen dabei einen kleinen Eigenanteil beitragen. Es handelt sich dabei um Kinder von sehr armen Frauen, die an unserer Frauenausbildungsstätte eine Schneiderinnenausbildung machen und deren finanzielle Situation wir gut kennen. Aktuell sind es nur 13 Kinder, aber immerhin (Tendenz steigend). Gerne möchten wir diesen Fond natürlich erweitern! Zusätzlich haben wir seit 2 Jahren zwei Nachhilfegruppen an zwei verschiedenen Standorten eingerichtet, die auch anderen Kindern offenstehen. Hier erhalten Kinder, deren Eltern Analphabeten sind (Niger hat die weltweit höchste Analphabetenrate von 69%) an 6 Tagen die Woche abends und am Samstagmorgen Nachhilfeunterricht um sie beim Schulbesuch zu unterstützen und die Eltern zu ermutigen, ihre Kinder auf der Schule zu lassen. Bisher haben alle Kinder sehr gute Schulergebnisse und gehen gerne in die Schule. Helfen Sie uns helfen! Der kürzeste Weg aus der Armut ist der Bildungsweg.

Engagieren Sie sich mit uns und spenden Sie heute noch! Jeder Euro zählt!
Wir freuen uns über jede Einzelspende. Mehr Planungssicherheit gibt uns ein Dauerauftrag – und sei er noch so klein. Ihre Spende kommt zu 100 % an! Die Verwaltungskosten werden durch Ehrenamt getragen. Wir sind vom Finanzamt als gemeinnützig anerkannt und stellen Spendenbescheinigungen aus (bitte Adresse auf der Überweisung angeben).

Eine Ausbildung geht zu Ende, eine neue beginnt

Wir freuen uns, dass wir Ende Juni 2023 den zweiten Ausbildungskurs an unserer Frauenausbildungsstätte in Niger im Schneiderhandwerk verabschieden durften. Der Erfolg dieses Kurses war, dass alle 78 zu anfangs angemeldeten Frauen, bis zum Ende durchgehalten und den Abschluss geschafft haben. Von ihnen konnten wir 42 Frauen mit einer Nähmaschine für den Berufsstart ausstatten. Die anderen Frauen hatten entweder bereits eine Nähmaschine, bzw. ihre Familie oder die Ehemänner konnten eine Maschine finanzieren.

Vielen Dank an alle Unterstützer*innen, die mit 120 Euro zur Finanzierung einer Nähmaschine beigetragen haben. „Nun können wir unser eigenes Geld verdienen und zum Lebensunterhalt unserer Familie beitragen. Vor allem möchten wir unsere Kinder zur Schule schicken. Denn durch den Alphabetisierungskurs bei „Hoffnung für Niger e.V.“, der die Nähausbildung begleitete, haben wir in den letzten 2 Jahren auch Lesen, Schreiben und Rechnen gelernt, sowie etwas über finanzielle Haushaltsführung, Hygiene, Rechte für Frauen und vieles mehr. Wir gehören nun nicht mehr zu den „Ungebildeten“ und sind nicht nur aufs „Kinderkriegen“ angewiesen. Vielen Dank hierfür!

Bei Hoffnung für Niger ruhen wir uns nicht aus! Ein neuer Ausbildungskurs hat Anfang Juli auch gleich begonnen und die Einschreibungen laufen (während 2 Monate nehmen wir neue Auszubildende auf, wobei der Unterricht sofort beginnt).

Ab sofort wird ein Ausbildungskurs „nur“ noch 1 Jahr dauern, denn dann können die Frauen alles Notwendige (Nähen von Kinder-, Frauen- und Herrenbegleitung) in der ortsüblichen Qualität. Sollte sich eine Frau in einem Bereich mehr spezialisieren wollen (z.B. in Herrenanzüge), so soll dies durch spezielle Kursangebote möglich sein. Nach einem Jahr „trippeln“ die Frauen, denn sie wollen so schnell als möglich ihr eigenes Geld verdienen. Natürlich wartet auch die Familie darauf und auch die Ehemänner, die ihren Frauen erlauben, anstatt den Haushalt zu führen, jeden Morgen von 8 – 12 Uhr zur Ausbildungsstätte zu kommen (dies war nicht immer so und hier findet seit 2 Jahren bei den Männern ein großes Umdenken statt).

Ab sofort können neue Ausbildungspatenschaften übernommen werden. Mit 30 Euro monatlich über 12 Monate (=360 Euro insgesamt), hilft man einer Frau in Niger, bei uns eine Ausbildung zur Schneiderin inklusive Alphabetisierungskurs abzuschließen. In den 360 Euro ist ein Beitrag zur Finanzierung einer Nähmaschine zum Ausbildungsende enthalten. 

Helfen Sie uns helfen und übernehmen Sie eine Ausbildungspatenschaft. Dies ist Hilfe zur Selbsthilfe und verändert das Leben einer Frau und ihrer Familie in Niger nachhaltig. In dieser Weise konnten wir schon über 140 Frauen zu einer Ausbildung und zu einem eigenständigen Leben verhelfen.

HEIKLES THEMA, ABER SEHR WICHTIG: MENSTRUATIONSHYGIENE

Hoffnung für Niger e.V., Projekt für mehr Menstruationshygiene durch wiederverwendbare Hygieneslips und Binden

Manche Themen spricht man bei uns nicht so gerne an, in anderen Kulturen spricht man oft gar nicht über sie. So ein Thema ist die Menstruationshygiene. In Niger, einem der ärmsten Länder der Welt, finden junge Mädchen und Frauen keine entsprechenden Hygieneartikel oder das Geld dafür fehlt. Sie nehmen dann mangels Angeboten Stoffreste und Fetzen alter Kleider oder billige Servietten, was in der Regel nicht den gewünschten Zweck erfüllt und auch zu Infektionen führen kann. Oft bleiben junge Mädchen aus Scham während ihrer Periode der Schule fern und verpassen dadurch viel Unterrichtsstoff, was nicht selten zum völligen Abbrechen des Schulbesuchs führt.

Dem möchten wir entgegenwirken und haben ein neues Projekt für junge Mädchen geplant. Was innerhalb dieses Projektes umgesetzt werden soll und wie Sie uns unterstützen können, lesen sie hier.

MIT BASKETBALL ALPHABETISIERUNG UND PERSPEKTIVEN SCHAFFEN

Warum Basketball? Basketball steht hinter Fußball in Niger an zweiter Stelle und entwickelt sich in der Region Maradi sehr schnell. Basketball ist ein wirksames Instrument im Dienste des Friedens, die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen wird gefördert und es lehrt jungen Menschen wichtige Werte wie Disziplin, Selbstvertrauen, Teamgeist und Respekt. Basketball soll Türöffner sein und den Kindern/Jugendlichen Zugang zum Lesen und Schreiben ermöglichen. Die regionale Basketball-Liga von Maradi hat drei Jugendtrainingszentren in der Stadt Maradi eingerichtet. Diese befinden sich aber in einem desolaten Zustand und es fehlt an allem. Was innerhalb dieses Projektes umgesetzt werden soll und wie Sie uns unterstützen können, lesen sie hier.

ERFOLGREICHE ABSOLVENTIN

Nana Aicha sagt DANKE! Treffen mit Nana Aicha im Dezember 2022.

Hallo, ich heiße Nana Aicha und bin 21 Jahre alt. Seit Juli 2021 darf ich an der Frauenausbildungsstätte von Niger Espoir (Hoffnung für Niger e.V.) eine Ausbildung zur Schneiderin machen. Gleichzeitig lerne ich hier auch Lesen, Schreiben und Rechnen. Alles drei kann ich schon ganz gut. Für mich ein Glücksfall, denn ich hatte nicht die Chance, zur Schule zu gehen. Auch habe ich gelernt, wie man Nähmaschinen repariert. Meine Familie hat gespart, und eine Nähmaschine gekauft. Nun setze ich alles Gelernte hier um. Mittlerweile kann ich Frauen-, Kinder- und Männerbekleidung nähen. Diese Vielfalt ist sehr hilfreich und ich habe jetzt schon viele Nähaufträge, so dass ich jetzt schon meiner Familie „nicht mehr auf der Tasche“ liege (und verheiratet werden muss), sondern mit meinem Verdienst zum Lebensunterhalt beitragen kann, so dass wir endlich genügend zu Essen haben und auch mal notwendige Medikamente bezahlen können. Ich möchte auch dazu beitragen, dass meine jüngeren Geschwister zur Schule gehen können. Ich hatte jetzt noch diese „späte“ Chance, was mir als Frau auch mehr Eigenständigkeit gibt. Ich möchte allen danken, die mir dies ermöglicht haben. Es hat mein, wie auch das Leben meiner Familie, entscheidend verändert und wird es weiterhin tun. Ich konnte bislang nur 3,80 Euro zu dieser sehr umfangreichen Ausbildung bei Hoffnung für Niger beitragen. Wir wissen, dass der Rest über Spenden finanziert wird. Bitte helfen Sie, dass noch viele Frauen solch eine Ausbildung machen können! Vielen, vielen Dank! Gerne würde ich Sie in mein „Nähatelier“ in unseren Hinterhof einladen um Ihnen zu zeigen, was Ihre Spende bewirken kann.“